Der CIA-Mitarbeiter E. Howard Hunt und der FBI-Agent G. Gordon Liddy übernahmen im Auftrag von Präsident Richard Nixon nach der Veröffentlichung der Pentagon Papers die Leitung der sogenannten „Klempner“. Diese sollten Lecks abdichten, durch die Informationen aus dem Weißen Haus an die Medien gelangt waren. Dabei schreckten Hunt und Liddy auch nicht vor kriminellen Aktionen wie Einbrüchen zurück. Politiker der Opposition sollten zudem umfassend ausspioniert werden. Schließlich gingen auch die Vorbereitungen zu dem berühmt-berüchtigten Einbruch in das Hauptquartier der Demokratischen Partei im Washingtoner Watergate-Gebäude auf das Konto der beiden.